Am 1. Jänner 2024 hat ein sogenanntes "Achter-Jahr" begonnen, das sich numerologisch aus 2+2+4 errechnet. Die Zahl Acht steht für Willensstärke, Führungspersönlichkeit, Durchsetzungsvermögen, Leistungsfähigkeit und Kraft, Kreativität, Großzügigkeit, Mut und Erfolg, aber auch für Intoleranz, Hochmut, Unberechenbarkeit, Härte und Schadenfreude. Wählen Sie wohl, wofür und wem Sie heuer Ihre Energie zur Verfügung stellen!
Das Sonnenjahr 2024, das mit der Frühjahrs- Tag-und-Nachtgleiche am 20. März beginnt, steht im Zeichen intensiver Veränderungsenergien. Eine Zeit des Neubeginns und wichtiger Übergänge steht uns bevor. Soziale und politische Veränderungen gingen in vergangenen Sonnenjahren immer Hand in Hand, ebenso Rebellionen, Proteste und Demonstrationen. Nicht zuletzt kommt es in Sonnenjahren naturgemäß zu einer stärkeren Abschwächung des Erdmagnetfeldes, das tektonische Plattenveränderungen und damit einhergehende Erdbeben, Vulkanausbrüche und Erdrutsche zur Folge hat. Und natürlich haben die vermehrten Sonnenstürme in so einem Jahr auch einen Einfluss auf technische Einrichtungen und das Wetter. Mit der bereits seit Jahrzehnten eingesetzten HAARP-Technologie kann und wird derzeit das Wetter und natürliche Umweltphänomene gezielt manipuliert. Da dies so offensichtlich ist, wird diese Technologie auch in den öffentlichen Medien erwähnt, allerdings nur im Zusammenhang mit den angeblich segensbringenden Eigenschaften. Das Klima wandelt sich seit Menschengedenken, ich empfehle in diesem Zusammenhang das Buch "Schwarzer Himmel - Kalte Erde - Weißer Tod" von Georg Jäger, erschienen im Universitätsverlag Wagner, Innsbruck.
Lassen Sie den Mythos der fossilen Brennstoffe hinter sich, CO2 ist lebenswichtig! Unsere Wälder, Wiesen und Äcker brauchen CO2, um die Photosynthese aufrecht zu erhalten. Kein CO2 bedeutet daher kein Sauerstoff und keine Nahrungsmittel für uns! Der Physiker Thomas Gold liefert in seinem Buch "Die Biosphäre der heißen Tiefe" vom europäischen Institut für Klima und Energie sehr gute Argumente für den Bestandteil jener Elemente, die zur Entstehung unserer Erde erst beigetragen haben.
Selbst denken hilft - man kann den CO2-Gehalt der Luft vor der Industrialisierung nicht messen, weil es damals keine derartigen Geräte gegeben hat, eine Rückrechnung ist rein spekulativ! Auch den Gletscherrückgang hat es in der Antike bereits gegeben, denn sonst könnte man heute keine Funde aus dieser Zeit machen, wenn dort nicht bereits Menschen unterwegs gewesen wären!
Auch der Meeresspiegel lässt sich nur äußerst ungenau vermessen, da ca. Dreiviertel der Erde mit Wasser bedeckt sind und diese 361 Millionen Quadratkilometer Wasserfläche millimetergenau zu erfassen schon ein ziemlich ambitioniertes Unterfangen darstellt. Die Vermessung des Tidehochwassers ist wegen des unterschiedlichen Küstenverlaufs und der gegebenenfalls vorherrschenden Windverhältnisse sehr ungenau. Daher kann so eine Pegelmessung nicht für die Vermessung eines globalen Meeresanstiegs herangezogen werden. Interessant ist auch, dass in der mittelalterlichen Warmperiode, wo viele Gletscher verschwanden, von keinerlei Anstieg des Meeresspiegels berichtet wird. Ja, das Eis in Grönland schmilzt - der Name des Landes bezeugt, dass es bei seiner Entdeckung um 1000 nach Christus grün war. Also, alles ist im Wandel!
Wichtig ist, dass man sich als Mensch die Fähigkeit bewahrt, sich den Gegebenheiten anpassen zu können. Früher nannte man dies "Survival of the fittest", heute Evolution und Resilienz. Diese Evolution (Entwicklung) und Resilienz kann man unter anderen mit Hilfe von energetischen Methoden erwerben, nutzen Sie für Ihre eigene Transformationsarbeit die kosmischen Energien im Jahr 2024:
Rückläufige Planeten:
Merkur: 2.4. bis 25.4., 5.8. bis 28.8., 26.11. bis 15.12.
Mars: 7.12. bis 4.2.2025
Jupiter: 10.10. bis 3.2.2025
Saturn: 29.6. bis 15.11.
Uranus: 1.9. bis 30.1.2025
Neptun: 2.7. bis 8.12.
Pluto: 2.5. bis 12.10.
Mondfinsternisse: 25. März und 18. September
Sonnenfinsternisse: 8. April und 2. Oktober
Keltische Feiertage:
Äquinoktien am 20. März und 22. September
Sonnenwenden am 20. Juni und 21. Dezember
Keltische Jahreskreisfeste beginnen immer in einer Vollmondnacht und enden in der darauffolgenden Neumondnacht:
Imbolc am 2. Vollmond nach der Wintersonnenwende 25. Jänner
Beltane am 5. Vollmond nach der Wintersonnenwende 24. April
Lammas am 8. Vollmond nach der Wintersonnenwende 21. Juli
Samhain am 10. Vollmond nach der Wintersonnenwende 18. September
Die den keltischen Jahreskreisfesten zugeordneten Feiertage (Maria Lichtmess, Maifeiertag, Maria Himmelfahrt und Allerheiligen) haben nichts mit der ursprünglichen Energien dieser Perioden zu tun, sie wurden willkürlich festgelegt!
Germanische Schwendtage (allgemein):
Jänner: 2.,3.,4.,17.
Feber: 3.,6.,8.,16.
März: 13.,14.,15.,16.
April: 1.,19.,25.
Mai: 3.,10.,22.,25.
Juni: 14.,17.,30.
Juli: 19.,22.,28.
August: 1., 17., 21., 22., 28.
September: 3., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28.
Oktober: 3., 6., 11., 13., 30., 31.
November: 12.,
Bei den Schwendtagen gibt es starke regionale Unterschiede, so gelten im Wipptal und den Seitentälern teils andere Schwendtage als hier angegeben! Die Ursache dafür ist in der Kalenderreform von 1582 zu suchen. Bitte kontaktieren Sie mich bei eventuellen Unklarheiten.
Portaltage des Maya-Kalenders:
Jänner: 5., 13., 16., 21., 24.,
Feber: 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12.,
März: 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24.,
April: 3., 6., 11., 14., 22., 27., 30.,
Mai: 5., 11., 18., 19., 26., 30.,
Juni: 16., 18.,
Juli: 7., 8., 27., 29.,
August: 15., 19., 26., 27.,
September: 3., 9., 14., 17., 22., 30.,
Oktober: 3., 8., 11., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30.,
November: 30.,
Dezember: 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 19., 22., 27., 30.,
Gerne erstelle ich Ihnen auch ein persönliches Übungsprogramm, das genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Bitte sprechen Sie mich darauf an!
Trinken Sie vor jeder Übung ausreichend frisches Wasser, mindestens ein Glas mit 250 ml!
Überprüfung der Polarität: Gerade jetzt, wo sich der magnetische Nordpol (der Pluspol) der Erde ständig verschiebt, ist es wichtig, dass man selbst im eigenen, richtigen Magnetfeld steht. Ob das der Fall ist, kann man ganz leicht mit einer einfachen Übung überprüfen. Diese Übung ist ab Seite 44 meines Buches "Schlaf gut! Mit ganzheitlicher energetischer Balance zu mehr Wohlbefinden" ausführlich und bebildert beschrieben.
Sie stehen hüftbreit und mit lockeren Knien und halten mit geschlossenen Augen eine Hand mit der Handfläche nach unten zeigend etwa zwanzig Zentimeter über ihren Kopf. Der Körper soll sich nach vorne neigen. Widerholen Sie nun die Übung mit der Handfläche nach oben zeigend, der Körper soll sich dabei nach hinten neigen.
Falls dies nicht der Fall ist, sollten Sie Ihren Zellen einen Impuls zur Neuorganisation geben. Dafür stehen oder sitzen Sie gerade und überkreuzen die Knöchel. Es ist dabei egal, welches Bein vorne bzw. oben auf ist. Nun überkreuzen Sie die Handgelenke und verschränken dabei die Finger - wichtig ist hier, dass die gleiche Seite wie bei den Beinen oben auf ist! Sie überkreuzen also entweder rechts über links bei den Beinen und Armen oder links über rechts! Dann drehen Sie die Hände nach unten hin weg, sodass einen weitere Verschränkung der Ellenbogen entsteht, drücken Sie die Hände dabei zur Brust und die Zunge drücken Sie an den Gaumen. Verweilen Sie in dieser Stellung für ein paar Minuten, anschließend lösen sie die Verschränkungen und halten die Hände dann in Gebetsposition vor dem Herzen mit den Fingerspitzen zueinander. Dann lösen Sie die Zunge und legen sie auf den Mundboden, ganz locker. Bleiben Sie auch in dieser Position für ein paar Minuten. Anschließend überprüfen Sie nochmal die Reaktionen Ihres Körpers, wenn Sie die Handflächen über Ihren Kopf halten.
Verwurzelungsübung: Stehen Sie mit beiden Beinen fest am Boden, die Beine etwa hüftbreit auseinander, vorzugsweise ohne Schuhe. Atmen Sie zwei bis dreimal tief ein und aus. Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, wie aus Ihren Fußsohlen Wurzeln wachsen, die tief bis in die Erde reichen. Spüren Sie nach: Wie tief gehen die Wurzeln? Sind sie stabil, dick oder nur ganz dünn und oberflächlich? Lassen Sie in Ihrer Imagination dicke Wurzelstränge bis zum Erdmittelpunkt wachsen, sodass Sie wie ein Baum fest verankert sind.
Je öfter diese Übung praktiziert wird, desto leichter gelangt man in den Zustand der festen Verankerung, nichts kann Sie aus der Bahn werfen.
Kinesiologische Übungen: Dauer pro Übung 1 bis 2 Minuten
1. Gehirnknöpfe einschalten: Niere 27 (zwischen erster Rippe und Schlüsselbein, zirka 3cm seitlich der Mittellinie) beidseits reiben, mit der anderen Hand den Bauchnabel reiben
2. Erdknöpfe einschalten: Zeige- und Mittelfinger einer Hand in das Grübchen unterhalb der Unterlippe legen, Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf das Schambein legen
3. Raumknöpfe einschalten: Zeige- und Mittelfinger einer Hand in das Grübchen zwischen Oberlippe und Nase legen, Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf das Steißbein legen
4. Gleichgewichtsknöpfe einschalten: Zeige- und Mittelfinger zirka 1 cm oberhalb und hinter der Ohrspitze (kleine Grube ist spürbar) legen, die andere Hand auf den Nabel legen - nach 2 Minuten zum anderen Ohr wechseln
5. Kraftgürtel anlegen: Eine Handfläche auf den Nabel, Handrücken auf gleiche Höhe auf den Rücken legen
Es gibt noch unzählige weitere kinesiologische Übungen, um das körperliche und energetische Gleichgewicht wieder zu erlagen, sprechen Sie mich darauf an.